Buchkonzept
|
|
- zeitgemäßes und innovatives Kunstvermittlungskonzept im handlichen Taschenbuch-
format: Claude Monet, seine Kunst, seine Gärten und die Gemälde "Die japanische
Brücke (= "Seerosenteich mit Schwertlilien") und "Heuschober im Sonnenlicht" im
Zentrum einer lehrreichen Schnitzeljagd.
- Infotainment / Spielerisches Lernen, d.h.:
1. kurzweilige Verknüpfung von kindgerechter Kriminalhandlung, Kunstgeschichte und
Klamauk
2. die Struktur des Falles erklärt die Struktur des Falles erklärt die Kunstwerke und geht symbolisch auf das Wechselverhältnis
von Bildender Kunst und Kunstgeschichte ein.
- wohldosierte Zauberkräfte und magische Erzählelemente, angelehnt an die latein-
amerikanische Erzähltradition des Magischen Realismus, machen die Erkenntnisse
der Detektive auch für die jungen Leser begreifbar und kommunizierbar
-
ein Buch für kleine und große Kunstentdecker und Kunstfreunde ab 10 Jahren, also ein Buch für
die ganze Familie
|
Der Autor / Illustrator
|
|
- ist promovierter Kunsthistoriker (mit einer Untersuchung zur Bildform bei Franz Gertsch)
- und langjähriger Dozent und Museumspädagoge im Team der Malschule der Kunsthalle
in Emden
|
Extras
|
|
- ein "Claude Monet-Quiz"
- eine "Bücherliste"
- der Hinweis auf Leocardio & Domec`s "Tipps zum Selbermachen" in dieser Datenbank unter dem Pfad: Zum Selbermachen.
Die darin enthaltenen Tipps empfehlen sich auch für den Unterricht ab Klasse 4 bzw. 5.
- mehr als 20 liebevolle Illustrationen (s/w)
Ersttagsausgabe mit eingelegter farbiger Illustration
|
|
Aus dem Inhalt
|
|
- Ein Sommergewitter treibt den 10-jährigen Flo zum Kunsthaus Zürich. Weil seine Mutter,
die dort an der Museumskasse arbeitet, noch keinen Dienstschluss hat, tritt Flo einmal
mehr eine Besichtigung der Sammlung an. Von Langeweile keine Spur, denn plötzlich
taucht ein gespenstisch großer Schatten auf, und wenig später entdeckt Flo den Wärter
Blickli niedergeschlagen am Fußboden. Neben allen Bildern Monets finden sich
merkwürdige Buchstabenkombinationen auf die Wand gesprüht, und auch eine Leiter mit
einem Regenschirm bleibt zurück. Doch was meint der Verbrecher damit, dass er "HI"
und "HO" an die Wand gesprüht hat. Wollte er die Werke Monets verhöhnen?
Wachtmeister Feller und Keller von der Stadtpolizei wollen das nur allzu gerne glauben,
weil sie den immensen Ermittlungsstress fürchten. Aber dann kommt alles anders. Zwei
weitere verregnete Herren (namens Leocardio & Domec) betreten das Kunsthaus und
berichten von einer Schnitzeljagd durch halb Europa.
- Doch was verbirgt sich hinter den Buchstabenkombinationen?
Woran wird sich der Wärter erinnern, wenn er wieder erwacht?
Wer ist das Phantom, und wo liegt die nächste Station der atemberaubenden Jagd, die
Leocardio, Domec und Flo bald in neue Dimensionen führt?
Was japanische Touristen, ein Gärtner und ein Kunsthändler zur Beantwortung dieser
Fragen beitragen können, wird hier noch nicht verraten!
|
Viel Lesevergnügen wünscht